Am Freitag, den 18. November, findet von 11.30 bis 15.00 Uhr der diesjährige Tag der offenen Tür am Schulschiff statt.

Am 26. April fand der 30. Jahrestag der Nuklearkatastrophe in Tschernobyl statt. Angesichts dieses tragischen Unglücks, um es nicht in Vergessenheit geraten zu lassen und aus Respekt vor den Opfern, hielten Schüler und Schülerinnen der 8.Klasse Vorträge darüber im Mehrzwecksaal für ihre Mitschüler und -schülerinnen.

1986 explodierte der vierte Reaktor des Atomkraftwerks während eines Experiments. (AKW= Ein Kernkraftwerk ist zunächst einmal ein klassisches Wärmekraftwerk, die Wärmequelle ist ein Kernreaktor. Die Energie wird von Wasserdampf genutzt, um an Stromgeneratoren gekoppelte Turbinen anzutreiben.)

Dabei wurden viele radioaktive Stoffe freigesetzt. Zuerst zeigten Messungen in einem entfernten Kraftwerk in Schweden erhöhte Werte an Radioaktivität. Nachdem die eigenen Anlagen als Verursacher ausgeschlossen werden konnten, richtete sich der Verdacht aufgrund der aktuellen Windrichtung gegen ein Atomkraftwerk in der damaligen Sowjetunion. Erst Tage nach dem Unglück wurde die Katastrophe in Tschernobyl bekannt gegeben. Soziale Auswirkungen der Katastrophe waren zum Beispiel die Evakuierung von 135.000 Menschen und eine hohe Anzahl an Toten. Wie viele genau an den Folgen des Unfalls erkrankten oder starben, ist umstritten.

Auswirkungen des verhängnisvollen Ereignisses auf die Umwelt waren und sind bis heute noch spürbar. Gemüse, Pilze und Wild sind in vielen Regionen Europas immer noch radioaktiv. (Damals zog die radioaktive Wolke nach Europa.) Auch Österreich war von der radioaktiven Wolke betroffen. Zeitzeuginnen wie Frau Prof. Bachmann und Frau Prof. Hamp berichteten aus eigener Erfahrung, dass sie darüber — und über die damit verbundenen Gefahren erst Tage nach dem Unglück informiert wurden. Viele Menschen waren sehr beunruhigt. Sandkisten wurden ausgeräumt und vom Aufenthalt in Bädern wurde abgeraten.

Die eindrucksvollen Bilder, einzelne Filme und verschiedene Folien der Katastrophe, die uns mitgebracht wurden, veranschaulichten das Ereignis. Das Projekt brachte die meisten von uns zum Nachdenken, wie wir uns als KonsumentInnen verhalten sollen, um möglichst ohne Kernkraft auszukommen, z.B. Strom sparen und darauf achten, umweltfreundlich erzeugten Strom zu nutzen.

Wir danken für diese äußerst informative und interessante Veranstaltung!

 

 

Das diesjährige Schulfest für alle SchülerInnen, Eltern, LehrerInnen, Ehemalige und FreundInnen des Schulfests findet am Freitag, den 17. Juni, ab 14.00 Uhr statt. Details zum Program (Bühne & Klassen) finden Sie hier.

 

 

Am Dienstag, den 21. Juni 2016, lässt das Schulorchester das Jahr mit einer Wiederaufnahme der musikalischen Produktion "Peter und der Wolf" von Sergej Prokofjew ausklingen. Die Produktion richtet sich an 3.-4. Klassen der Volksschule bzw. die 1.-3. Klasse AHS/NMS.

Es spielt: Schulorchester „Bertha von Suttner“ (Leitung: Franz Ruttner, Sprecher: Wolfgang Meidl)

Ort: GRG XXI, "Bertha von Suttner - Schulschiff"
Donauinselplatz, A-1210 Wien

Datum: Dienstag, 21. Juni 2016

Beginnzeiten: 9.00, 11.00

Aufführungsdauer: 35 min

Anmeldung: +43 (0)1 271 40 97 (Mo –Fr, 8 – 13 Uhr)

Unkostenbeitrag: € 1,- pro SchülerIn

Der diesjährige Schulball findet unter dem Motto "Magical forest" in den wunderschönen Räumlichkeiten des Palais Auersperg statt.

Wer Karten erwerben möchte, findet die VertreterInnen des Schulballkomitees täglich in der 15- und 10min Pause im "Schulsprecherkammerl" vor.

Vorverkauf über den Elternverein: Mit Einzahlung des Vorverkaufspreises bis spätestens Mi. 27.4. auf das Konto
AT032011129011998800 lautend auf "Elternverein Schulschiff" sowie einem kurzen Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
können Karten zum Vorverkaufspreis (Jugendliche € 24 / Erwachsene € 29) erworben werden. Diese werden unter dem Namen an der Abendkassa hinterlegt.

An der Abendkassa am 30.4.2016 ab 19:30 Uhr zum regulären Preis von Jugendliche € 34 / Erwachsene € 39

Tischplätze können per e-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zum Preis von € 4 / Platz reserviert werden.

 

Wir freuen uns auf Ihr/Euer Kommen und eine eindrucksvolle Ballnacht!

Im Rahmen der Buchwoche von 4.-8. April werden auch heuer wieder österreichische AutorInnen Lesungen für die Unter- und Oberstufe halten.

Von 25.1. bis 27.1. 2016 besuchte uns, die 5a-Klasse, eine Gruppe von slowenischen Schülern und Schülerinnen mit ihren zwei Lehrerinnen, um zum Thema „Multikulturelles Wien — Chancen und Herausforderungen“ zu arbeiten und natürlich auch um Wien kennen zu lernen. In Kleingruppen machten wir uns auf, um Einrichtungen zu besuchen, die sich um die Integration von MigrantInnen bemühen. Die Stationen waren der afrikanische Kulturverein „Sagya“, die „Brunnenpassage“, die „Bibliothek der Weltsprachen“ und das Afro-Asiatische Institut (AAI). Zu Mittag trafen wir uns alle beim Schloss Schönbrunn wieder und berichteten unseren Kameraden und Kameradinnen von den Erlebnissen des Vormittags. Nachdem wir uns ausgetauscht hatten, ging es hinein ins Schloss, wo wir einen historischen, aber dennoch populären Quadrille-Tanzworkshop hatten.

Am Abend stand die Tanztheateraufführung „Blutschwestern“ im Dschungeltheater im Museumsquartier auf dem Programm.

Am Mittwoch präsentierten wir die Ergebnisse unserer „Fact-finding-Mission“ vom Vortag, danach brachen wir zu einem lehrreichen Ausflug in die UNO City auf.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen am Schiff konnten die Slowenen, mit Schnitzel und Power geladen, die Heimreise antreten.

Es waren drei sehr lustige und schöne Tage mit unseren neu gewonnen slowenischen Freunden und Freundinnen, die wir hoffentlich bald wieder sehen.

Schüler*innen und Lehrer*innen des Schulschiffs Bertha von Suttner und anderer Schulen in Österreich und im Ausland haben sich bei einem Forschungsprojekt beteiligt, bei dem krebskranken Kindern geholfen werden soll.

https://www.youtube.com/watch?v=7ZwgfUsDh7U

http://www.interacct.at/project/default.aspx

http://www.interacct.at/troestgeschichten/

 

Im Herbst 2015 wurde hierzu ein Buch mit Tröstgeschichten: Als die Welt zu tanzen begann präsentiert (Wettbewerb der Bildnerischen Erziehung & Deutsch, ausgelobt vom BMBF & Kulturkontakt Austria)

Dieses kann bestellt werden gegen eine Spende bei: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

IBAN: AT16 1200 0240 1125 3300 BIC: BKAUATWW Verwendungszweck: Tröstgeschichten

 

Im Frühjahr 2016 erschien ein Beitrag über das Forschungsprojekt auf APA Science von Frau Mag. Sylvia Maier-Kubala:

https://science.apa.at/rubrik/medizin_und_biotech/E-Health-Projekt_fuer_bessere_Nachsorge_transplantierter_Kinder/SCI_20160203_SCI39371351227748958

Im Februar 2016 erhielt das Forschungsprojekt den Förderpreis Occursus für Kommunikation in der Onkologie, ausgeschrieben von der Österreichischen Gesellschaft für Hämatologie & Medizinischen Onkologie (OeGHO)

https://www.occursus.at/

Der Occursus prämiert bestehende Projekte und fördert neue Projektideen, die den Fokus auf die Kommunikation in der Begegnung mit Krebspatientinnen und Krebspatienten sowie deren Angehörigen legen.

Am Mittwoch, den 28.10.2015, führten wir (die 8CD) ein Kunstprojekt mit unbegleiteten, minderjährigen Flüchtlingen und der 1. Klasse
der NMS Schopenhauerstraße durch. Nach einer kurzen Führung durch unsere Schule ging es an die Arbeit. Jedes der Kinder bzw. der Jugendlichen bekam ein
Stoffsackerl, das sie bemalen oder mit diversen Techniken bedrucken konnten.
Währenddessen hatten wir Zeit mit ihnen ins Gespräch zu kommen und Kontakte zu knüpfen. Einige Jungs fanden sich auch, um draußen gemeinsam Fußball zu spielen. Anschließend blieben die Jugendlichen noch zum Mittagessen und wir spielten noch ein paar sehr amüsante Runden “Stille-Post”.

Doch das Projekt war nicht an diesem Nachmittag zu Ende, denn die entstandenen Freundschaften bestehen weiter!

Der Gegenbesuch in der NMS Schopenhauerstraße fand am 29. Jänner 2016 statt. Bei einem Stationenbetrieb konnten wir unsere Türkischkenntnisse verbessern, tanzten, rappten gemeinsam und lernten, unsere Namen in Farsi zu schreiben.

Einige Eindrücke von diesen Tagen:

"Sich mit der Flüchtlingssituation näher befassen und viel Neues
erfahren."

"Schöne Erfahrung, ein schöner Tag."

"Nette Leute kennengelernt."

"Soziale Kreativität."

"Es war bezaubernd, dass manche der Kinder gemeint haben, dass es der
schönste Tag ihres Lebens war."

Mit dieser Woche starten wir unsere völlig neu gestaltete Schulhomepage. Als längerfristiges Projekt für das Jahr 2016 geplant, haben die technischen Probleme mit unserem bisherigen System einen verfrühten "Launch" notwendig gemacht. Unter Hochdruck hat das Redaktionsteam der Schulhomepage daher in den letzten Tagen und Wochen Texte, Bilder und Informationen gesammelt, strukturiert und neu angeordnet.

In den nächsten Monaten werden noch zahlreiche weitere Inhalte verfügbar werden - unter anderem wird das neue, übersichtliche Archiv mit bestehendem Material der alten Website gefüllt und ein eigener Alumni-Bereich geschaffen werden. Wir bitten dafür noch um etwas Geduld - wir arbeiten auf Hochtouren!

Wesentliche Neuerungen:

  • eine Suchfunktion direkt auf der Startseite und auf allen Unterseiten erleichtert das direkte Auffinden von Inhalten
  • die Quicklinks auf der Startseite ermöglichen einen direkten und schnellen Zugriff auf wesentliche Angebote und Services wie das WebUntis-Klassenbuch, den Buffet-Speiseplan oder auf Kontaktdaten des Schulschiffs.
  • Schon auf der Startseite haben wir inhaltliche Beiträge und administrative Informationen getrennt. Die inhaltlichen Beiträge aus Unterricht & Schulgemeinschaft finden sich auch unter "Archiv" und können nach Jahren und Monaten aufgerufen werden.
  • Die Lehrerinnen- und Lehrerliste ist nach verschiedenen Kriterien filterbar - so können etwa gezielt KlassenbetreuerInnen, Fachruppen oder Zuständigkeiten am Schulschiff angezeigt werden.

Wir freuen uns, in den nächsten Wochen weitere Neuerungen vorstellen und einarbeiten zu können!

…war bestens besucht und die gespendete Summe kann sich sehen lassen!

… sprengte fast den räumlichen und kleinklimatischen Rahmen!

… war dem Musikerteam des Schulschiffs ein großes Anliegen!

Die drei Chöre des Schulschiffs boten ein sehr buntes Programm (Weihnachtslieder, Poplieder, klassische Literatur). Die Chorleiterinnen Elisabeth Wolfbauer (1.Klassen-Chor), Barbara Holy-Kiermayr (2.-4.Klassen-Chor) und Vera Wiesinger (Oberstufenchor) sowie Martha Reinsperger stimmten am Ende des Chorteils den Andachtsjodler an, in den auch das Orchester sowie das Publikum miteinstimmte.

Im zweiten Teil war das Schulorchester mit „Peter und der Wolf“ zu hören. Orchestriert von Franz Ruttner, spielten SchülerInnen und LehrerInnen unter seiner Leitung das musikalische Märchen von Sergej Prokofiew. Als Erzähler der Geschichte war Wolfgang Meidl zu hören.

Zum Ausklang des intensiven Abends wurde von den ReligionslehrerInnen noch köstlicher alkoholfreier Pusch ausgeschenkt und irgendwann kehrte am Schiff auch Ruhe ein…

Herzlichen Dank allen Eltern, Großeltern, Bekannten, Freunden, Freundinnen und Fans: wir konnten die großartige Summe von € 1.281, 01- der Caritas Flüchtlingshilfe spenden!!!

Der Oberstufenschulchor des Schulschiffes reiste im April 2015 nach Kuopio/ Finnland, um dort gemeinsam mit dem Jugendchor von Kuopio musikalische Tage voller Workshops, Proben und Konzerte zu verbringen. Wir tauchten ein in die noch winterliche finnische Wald- und Seenlandschaft, die schwierige finnische Sprache, die Traditionen, Kultur und Küche eines Volkes, das uns bis dahin so fremd war und uns heute - wenn wir daran denken  - ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Der Höhepunkt war sicher ein großes gemeinsames Abba-Konzert im Kulturzentrum von Kuopio vor über 1000 Zuhörern. 

Nun kommen unsere finnischen Freunde nach Wien, um in unseren Familien und an unserer Schule einige Tage zu verbringen - wiederum voller Workshops, Proben und Konzerte.

Der Kuopio Youth Choir ist ein großartiger Jugendchor, der auf höchstem Niveau A cappella-Chormusik und ein fantastisches Klangerlebnis bietet. Daher sind wir sehr stolz, mit ihnen gemeinsam auftreten und Ihnen zwei wunderschöne Konzerte ankündigen zu dürfen. 

Gäbe es einen Oscar für das beste Schulmusical des Jahres, so stünde das Schulschiff als Gewinner bereits fest. Entlang einer witzigen Rahmenhandlung um die verschwundene Oscarstatuette präsentierten die Akteure unter Maestro Franz Ruttner  die größten Filmmusikhits der Vergangenheit und Gegenwart.

In 7 Aufführungen — im jeweils bis auf den letzten Platz gefüllten Mehrzwecksaal — sangen, spielten und musizierten „filmreif“ SchülerInnen der Unter- und Oberstufe mit ihren LehrerInnen. Die musikalische Fäden zogen Elisabeth Wolfbauer und Barbara Holy-Kiermayr, die mit den Chören gearbeitet hatten, sowie Franz Ruttner, der die Leitung des Orchesters und der Lehrerband  verantwortete.

Einzelne Mitwirkende besonders hervorzuheben, ist angesichts des hohen Levels der musikalischen und darstellerischen Leistungen ein Unding. Dennoch: Die ungemein witzigen Auftritte der beiden Oscarnacht-Moderatorinnen Asja Ahmetovic und Anna Schimmerl, die beide auch als Solistinnen in Songs aus „Das Leben des Brian“ und „James Bond 007“ brillierten, müssen einfach erwähnt werden.

Der Abspann für das heurige Schulmusical ist abgelaufen, und wir hoffen, in Abwandlung eines berühmt gewordenen Filmzitates, das Musicalteam sagen hören: „We’ll be back!“

"Das Fell der Tante Meri" - Autorinnenlesung von Theodora Bauer

Eine große Erbschaft der verstorbenen Tante zu bekommen, ist an sich keine schlechte Sache. Doch was, wenn der Verdacht besteht, dass diese Tante nicht eines natürlichen Todes gestorben ist?

In dem Buch "Das Fell der Tante Meri" fängt Ferdl nach dem Tod der Tante Meri an, über die vielen Rätsel in seiner Familiengeschichte nachzudenken. Sei es über seine Mutter Anni oder Tante Meri, zwischen denen es so etwas wie eine "Hassliebe" gab. Und was ist mit seinem Vater, der angeblich im Krieg gefallen ist? Von wem stammt dann die SS-Uniform, die hinter dem Kasten hängt?

Am 24. April 2015 besuchte die Autorin Theodora Bauer die Oberstufenklassen, um ihren Bucherstling vorzustellen. Anschließend konnten noch Fragen an die Autorin gerichtet werden. So berichtete sie über ihre Vorgehensweise beim Schreiben des Buches, begründete ihre Schreibweise (Das Buch ist im Perfekt geschrieben, womit sie die österreichische Alltagssprache nachahmen möchte.) und erklärte den geschichtlichen Rahmen des Buches (die Handlung spielt auf mehreren Zeitebenen).

Wir bedanken uns bei Theodora Bauer, die uns zwei schulfreie, bereichernde und interessante Stunden beschert hat.

 

Besuch und Lesung des Autors Erich Weidinger

Vom 20. bis zum 22.April 2015 hat der oberösterreichische Autor für die SchülerInnen der Unterstufe aus seinem Sagenbuch „Gruselreiches Österreich“ und dem von ihm herausgegebenen Band von Kurz-Krimis „Schneller als die Angst“ vorgelesen.

Er hat den Kindern damit spannende Stunden bereitet. Wir danken der Buchhandlung SÜDWIND und unserem ELTERNVEREIN, dass sie diese Veranstaltung so großzügig unterstützt haben!

Helin und Menelik aus der 2.Klasse meinen zu diesem Besuch:

Der sympathische Autor mit roter Brille war sehr freundlich. Am besten gefiel uns die Sage aus der Steiermark „Der Tatzelteich und die Frösche“ – grauslich! Die Handlung war sehr spannend und lustig. Herr Weidinger hat lebendig vorgelesen, fast alle hörten sehr aufmerksam zu. Besonders interessant für uns war sein Kurz-Krimi „Action ohne Dr.No“ – eine mitreißende Geschichte über einen jungen Radfahrer, der ohne sein Wissen in Dreharbeiten hinein gerät. Beide Bücher klingen sehr aufregend und wir wollen sie dringend weiter empfehlen!

Nasreen und Najwa aus der 1F haben in einem Gespräch Folgendes herausgefunden:

Der Autor Erich Weidinger, geboren 1964, hat sein erstes Buch 1988 am Attersee, in Oberösterreich, geschrieben. Es heißt: „Sagen und Märchen am Attersee“. Leider ist es nicht mehr erhältlich, aber er versucht, es noch einmal auf den Markt zu kriegen. Er schreibt Krimis und sammelt Sagen. Jugend- und Kinderbücher, Krimis und lustige Bücher liest er gerne. Erich Weidinger hat an 18 Büchern mitgeschrieben oder sie selbst verfasst. Am liebsten schreibt er im Zillertal in Tirol, weil es dort so ruhig ist.

 

 

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